Chemiekonzern

BASF sieht sich für US-Zölle gewappnet und blickt nach Asien

In Europa und Nordamerika erwartet der Chemieriese nur ein schwaches Wachstum. Das betrifft auch das Stammwerk Ludwigshafen. BASF-Chef Kamieth sieht Risiken in den US-Zöllen - und setzt auf Asien.

BASF-Vorstandschef stellt den Aktionären die Strategie des Chemiekonzerns vor. Foto: Uwe Anspach/dpa
BASF-Vorstandschef stellt den Aktionären die Strategie des Chemiekonzerns vor.

Ludwigshafen (dpa) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF sieht sich für die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump gewappnet. Die Zölle sorgten für Verunsicherung in der Industrie und den Märkten, sagte Vorstandschef Markus Kamieth bei der Online-Hauptversammlung des Dax-Konzerns. «Aber BASF ist vorbereitet.» 

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