Bulgarische Transitgebühr

Gazprom muss doch nicht zahlen - dank Ungarn und Serbien

In wenigen Tagen will Bulgarien Teil des Schengen-Raums sein. Ungarn oder Serbien zu verärgern könnte dieses Ziel auf den letzten Metern behindern - so fürchtet die Regierung in Sofia.

Der russische Gaskonzern Gazprom hat bulgarischen Angaben zufolge die neue Transitgebühr von umgerechnet etwa 10 Euro je Megawattstunde Gas bisher weder bezahlt noch kommentiert. Foto: Dmitri Lovetsky/AP/dpa
Der russische Gaskonzern Gazprom hat bulgarischen Angaben zufolge die neue Transitgebühr von umgerechnet etwa 10 Euro je Megawattstunde Gas bisher weder bezahlt noch kommentiert.