IW: Neun von zehn Haushaltshilfen sind nicht angemeldet

Die große Teuerungswelle ist gebrochen, doch teilweise stark schwankende Preise bleiben für Verbraucher eine Herausforderung. Bei manchem Kauf spart der richtige Zeitpunkt viel Geld.

Ein Unfall oder eine folgenschwere Erkrankung: Der Weg in die Überschuldung kann viele Gründe haben. Besonders gefährdet ist offenbar eine bestimmte Personengruppe.

Rund 30.600 Menschen sind Ende vergangenen Jahres bei den Behörden als Prostituierte angemeldet gewesen. Das waren noch immer deutlich weniger als vor der Corona-Pandemie.

Mit der Gaspreisbremse soll die Preisexplosion bei den Energiekosten abgefedert werden. Dafür waren ursprünglich rund 40 Milliarden Euro vorgesehen.

Hat der Staat in der Energiekrise mehr bezahlt, als nötig gewesen wäre? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine IW-Studie. Antwort: Teilweise war es wohl zu viel des Guten. Es gibt aber auch Widerspruch.