Russland will Usbekistan Gas und Atomkraft liefern

Anders als Deutschland setzt Großbritannien voll auf Atomkraft. Die Labour-Regierung bringt dafür eine Reihe von Reformen auf den Weg.

Das Migrationsabkommen mit Usbekistan ist nur ein kleiner Baustein bei dem Vorhaben der Ampel, die Zuwanderung besser zu steuern. Es hat aber möglicherweise einen nützlichen Nebeneffekt.

Zu Kriegsbeginn hatte Moskau Europa das Gas abgedreht. Nun bietet Präsident Putin es wieder an und bringt angesichts des drohenden Transitstopps durch die Ukraine Nord Stream 2 erneut ins Spiel.

Als Kremlchef Wladimir Putin nach der deutschen Außenministerin gefragt wird, stockt er beim Namen Baerbock leicht. Aber er kennt die Grünen-Politikerin und weiß, dass er etwas gegen sie hat.

Weitere sieben Jahre bleibt Schawkat Mirsijojew in Usbekistan an der Macht. Um überhaupt noch einmal gewählt werden zu können, ließ er die Verfassung ändern.