Menschenrechte

VW lehnt Einigung zu möglicher Sklavenarbeit in Brasilien ab

Die brasilianische Staatsanwaltschaft wirft Volkswagen do Brasil schwere Menschenrechtsverletzungen auf einer früheren Farm im Amazonasgebiet vor. Sie wollte zu einer Übereinkunft kommen.

Staatsanwalt Rafael Garcia Rodrigues spricht während einer Anhörung zu möglicher Sklavenarbeit auf einer Amazonas-Farm eines Tochterunternehmens von Volkswagen do Brasil in den 1970er und 80er Jahren. Foto: Andressa Andressa/dpa
Staatsanwalt Rafael Garcia Rodrigues spricht während einer Anhörung zu möglicher Sklavenarbeit auf einer Amazonas-Farm eines Tochterunternehmens von Volkswagen do Brasil in den 1970er und 80er Jahren.

Brasília (dpa) - Volkswagen do Brasil hat in einer Anhörung zu möglicher Sklavenarbeit auf einer Amazonas-Farm eines Tochterunternehmens in den 1970er und 80er Jahren nach Angaben der brasilianischen Staatsanwaltschaft den Verhandlungstisch verlassen - und dafür Kritik geerntet.

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