Warren Buffett: Handel sollte keine Waffe sein
Investoren-Legende Warren Buffett äußert sich selten zu politischen Themen. Donald Trumps Importzölle veranlassen den 94-Jährigen aber zu mahnenden Worten.

Omaha (dpa) - Der legendäre US-Investor Warren Buffett hat die Zollpolitik von Donald Trump kritisiert - allerdings ohne den Präsidenten beim Namen zu nennen. «Handel sollte keine Waffe sein», sagte der 94-jährige Buffett bei der Aktionärsversammlung seiner Holding Berkshire Hathaway. Die USA sollten mit anderen Ländern handeln - und je reicher der Rest der Welt sein werde, «wird das nicht auf unsere Kosten sein», sondern werde auch Amerika reicher machen.