Lokführergewerkschaft

Ende der One-Man-Show? Weselsky tritt bei der GDL ab

Mehr als 12.000 Streikstunden bei der Deutschen Bahn gehen auf das Konto des scheidenden GDL-Chefs Claus Weselsky. Nun geht er in den Ruhestand. Können Fahrgäste aufatmen?

Claus Weselsky (l) ist nicht mehr Bundesvorsitzender der GDL. Die Gewerkschaft wählte Mario Reiß (2.v.l.) zu seinem Nachfolger. (Archivbild) Foto: Christoph Soeder/dpa
Claus Weselsky (l) ist nicht mehr Bundesvorsitzender der GDL. Die Gewerkschaft wählte Mario Reiß (2.v.l.) zu seinem Nachfolger. (Archivbild)