Neues «Unicorn»

Berliner KI-Start-up Parloa erzielt Milliarden-Bewertung

Bei den großen KI-Anwendungen dominieren OpenAI, Microsoft und Google. In Spezialbereichen wie dem KI-Einsatz im Kundenservice kann auch ein Start-up aus Deutschland punkten.

Die beiden Mitbegründer des Berliner KI-Start-ups Parloa Malte Kosub (l) und Stefan Ostwald. Foto: Parloa/dpa
Die beiden Mitbegründer des Berliner KI-Start-ups Parloa Malte Kosub (l) und Stefan Ostwald.

Berlin (dpa) - Das Berliner Start-up Parloa hat sich in einer dritten großen Finanzierungsrunde 120 Millionen US-Dollar (106 Mio. Euro) gesichert und wird damit insgesamt mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet. Der Spezialist für den KI-Einsatz in Kundengesprächen, der nun als erstes KI-Start-up in diesem Jahr den begehrten Status als «Unicorn» erreicht hat, wurde 2018 von Malte Kosub und Stefan Ostwald gegründet.

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