Games-Branche unter Druck: Kleine Firmen geben auf

Ob Strategieaufgaben oder Jump 'n' Run: Computerspiele sind vor allem bei jungen Menschen hoch im Kurs. Doch deutsche Entwickler spielen nur eine Nebenrolle in der weltweiten Wachstumsbranche.

Ob mit Schwert, Gewehr oder Autos: Computerspieler können auf der Messe Gamescom in digitale Abenteuer eintauchen. Das Interesse ist groß, die Besucher drängeln sich durch die Ausstellung.

Es werden wieder Hunderttausende Computerspiele-Fans in die Kölner Messehallen strömen: Nächste Woche ist Gamescom-Zeit. Die Branche gibt sich gut gelaunt - trotz einer unlängst negativen Entwicklung.

Ob apokalyptische Survival-Kämpfe, Fantasy-Rollenspiele oder Strategie-Abenteuer: Das virtuelle Angebot der Gamescom ist groß und bunt. Die Kreativität der Branche beeindruckte auch den Wirtschaftsminister.

Mitte nächster Woche strömen wieder Tausende Computerspiele-Fans zur Gamescon nach Köln. Die heimischen Firmen sind in den Corona-Jahren stark gewachsen, was auch an einem Berliner Fördertopf lag.