Digitale Souveränität

Microsoft will keine Konten wegen US-Sanktionen mehr sperren

Wegen der Blockade des E-Mail-Kontos des Internationalen Strafgerichtshofs war Microsoft zunehmend in die Schusslinie geraten. Nun rudert der Konzern bei der Umsetzung von US-Sanktionen zurück.

Microsoft war wegen der Blockade des E-Mail-Kontos des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs, Karim Khan, zunehmend in die Schusslinie geraten. Foto: Peter Dejong/AP/dpa
Microsoft war wegen der Blockade des E-Mail-Kontos des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs, Karim Khan, zunehmend in die Schusslinie geraten.