Gesundheit

Stillstand im Kampf gegen Kinder- und Müttersterblichkeit

Alle sieben Sekunden kommt es weltweit zu einem Todesfall rund um eine Geburt. Das Sterben wäre oft vermeidbar. UN-Organisationen fordern mehr Geld und mehr Selbstbestimmung für Frauen.

Eine Frau im pakistanischen Nowshera sucht mit ihrem Kind nach heftigen Regenfällen Zuflucht. Foto: Muhammad Sajjad/AP/dpa
Eine Frau im pakistanischen Nowshera sucht mit ihrem Kind nach heftigen Regenfällen Zuflucht.

Genf (dpa) - Weltweit sterben jedes Jahr etwa 4,5 Millionen Mütter und Babys während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder in den ersten Lebenswochen. UN-Organisationen kritisierten am Dienstag, dass wegen rückläufiger Investitionen in den vergangenen acht Jahren keine Fortschritte beim Kampf gegen diese oft vermeidbaren Todesfälle gemacht worden seien.

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