Natur

UN: Graslandschaften in Not

Fast die Hälfte der weltweiten Landflächen sind Graslandschaften. Sie dienen Wildtieren als Lebensraum und Vieh als Weidegebiete. Doch ihre Bodenqualität schwindet, warnt ein UN-Bericht.

Schafe ziehen durch ein karges Weideland. Foto: Dean Lewins/AAP/dpa
Schafe ziehen durch ein karges Weideland.

Bonn (dpa) - Die natürlichen Graslandschaften - mehr als die Hälfte der globalen Landfläche - sind in großen Teilen in schlechtem Zustand. Bei bis zu 50 Prozent dieser Rangelands genannten Gebiete sei die Bodenqualität vermindert, schreiben Fachleute in einem UN-Bericht, der veröffentlicht wurde.

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