Wissing: Online-Plattformen nicht voreilig verbieten

Der Online-Dienst Bluesky tat sich bisher schwer damit, mit dem Twitter-Nachfolger X von Tech-Milliardär Elon Musk zu konkurrieren. In Brasilien ist das gerade anders.

Telekommunikationskabel in der See werden immer wieder bei kriegerischen Angriffen, Sabotageakten oder bei Unfällen beschädigt. Digitalminister Wissing setzt das Thema nun auf die Agenda der G7.

«Was offline verboten ist, muss es auch online sein», sagt Digitalminister Wissing - und will mit einem neuen Gesetz Internetplattformen ins Visier nehmen.

Twitter will scheinbar aus einem freiwilligen EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation austreten. Bald will die EU das Vorgehen gegen Falschinformationen jedoch gesetzlich verschärfen.

Die EU-Kommission erörtert, ob Internet-Konzerne wie Google & Co. den europäischen Breitbandausbau mitfinanzieren sollen. Auch Digitalminister Wissing sieht das «offene und freie Internet» in Gefahr.