Wildtiermonitoring

Artenvielfalt erforschen im Heidelberger Zoo 

Besucher haben nicht nur die Möglichkeit, Zootiere zu beobachten, sondern können mit kostenlosen Apps wie iNaturalist selbst zur Forschung am heimischen Bestand beitragen.

Beliebt und leicht zu beobachten für den Einstieg in Citizen Science – Im Zoo Heidelberg brüten aktuell wieder zahlreiche Storchenpaare. Foto: Zoo Heidelberg
Beliebt und leicht zu beobachten für den Einstieg in Citizen Science – Im Zoo Heidelberg brüten aktuell wieder zahlreiche Storchenpaare.

Heidelberg. Der Zoo Heidelberg ist nicht nur das Zuhause für Zootiere, sondern auch ein wertvoller Lebensraum für heimische Wildtiere. Ob Bienen und Schmetterlinge, Frösche, Singvögel oder seltene Käfer – die strukturreiche, diverse Pflege der Parkanlage schafft vielfältige Rückzugsorte für zahlreiche heimische, teils sogar vom Aussterben bedrohte Arten. Gleichzeitig können Besucher mit Citizen-Science-Apps wie iNaturalist selbst aktiv zur Erforschung und zum Schutz der Artenvielfalt beitragen. Die Idee hinter dem Begriff „Citizen Science“ (dt. „Bürgerwissenschaften“): Jede Beobachtung hilft, mehr über die heimische Tierwelt zu erfahren und wichtige Daten für den Natur- und Artenschutz zu liefern.

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