Mannheim

Generalsanierung und Bau der Ersatzspielstätte verzögern sich

Nationaltheater Mannheim: Nach dem Konkurs der Baufirma will das Nationaltheater das Projekt selbst fertig bauen.

Die Baustelle ruht derzeit: die „Oper am Luisenpark“, „Opal“ genannt, an der Theodor-Heuss-Anlage. Das Theater will sie fertigbauen – was teurer wird. Foto: Thomas Tröster
Die Baustelle ruht derzeit: die „Oper am Luisenpark“, „Opal“ genannt, an der Theodor-Heuss-Anlage. Das Theater will sie fertigbauen – was teurer wird.

6,3 Millionen Euro mehr – so viel veranschlagt das Nationaltheater nun für die Ersatzspielstätte „Oper am Luisenpark“, kurz „Opal“ genannt. Nach dem Konkurs der Baufirma will das Nationaltheater das Projekt selbst fertig bauen und dafür einen Kredit aufnehmen. Der Bau wird sich, wenn der Gemeinderat dem am 20. Juni zustimmt, aber länger hinziehen – wohl bis Sommer 2024. Die Informationen dazu sowie zu einer Verzögerung der gesamten Generalsanierung bekam er am Dienstagabend hinter verschlossenen Türen.

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