Regionale Wirtschaft

SAS: Wie künstliche Intelligenz beim Artenschutz helfen kann

Meeresschildkröten auf Galapagos sollen durch Gesichtserkennung erforscht und geschützt werden. Am Projekt beteiligt ist der Software-Hersteller SAS mit Deutschland-Zentrale in Heidelberg. Wie das Projekt funktioniert.

Mithilfe künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen wollen Forscher einzelne Meeresschildkröten identifizieren und einen Gesundheitsindex erstellen, der Wachstumsraten und Gesundheitsgefahren mit einbezieht. Foto: SAS
Mithilfe künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen wollen Forscher einzelne Meeresschildkröten identifizieren und einen Gesundheitsindex erstellen, der Wachstumsraten und Gesundheitsgefahren mit einbezieht.

Meeresschildkröten gibt es seit 150 Millionen Jahren. Sie haben Dinosaurier, Eiszeiten und Naturkatastrophen überlebt. Doch mittlerweile sind sie vom Aussterben bedroht, weil der Mensch immer weiter in ihren Lebensraum vordringt, sie jagt und tötet.

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