So wehren sich Vodafone-Kunden gegen Preiserhöhungen
Verbraucherzentralen haben eine Sammelklage gegen Preiserhöhungen von Vodafone bei Internet- und Festnetzverträgen eingereicht. Betroffene können sich anschließen

Rund zehn Millionen Kunden von Vodafone haben in den vergangenen Monaten Preiserhöhungen erhalten. Der Konzern hat die Basispreise bei Internet- und Festnetz-Anschlüssen um fünf Euro monatlich während der Vertragslaufzeit angehoben. Konkret heißt dies beispielsweise für Gigabit-Kunden, dass sie künftig 45 statt 40 Euro bezahlen sollen oder der Festnetz-Tarif von 19,99 Euro auf 24,99 Euro steigt. Doch die Verbraucherzentralen sehen für die Preiserhöhung „keine rechtliche Grundlage“. Die Teuerung laufender Verträge sei unzulässig, teilte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mit und hat deshalb eine Sammelklage gegen Vodafone vor dem Oberlandesgericht Hamm eingereicht.
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