Reichspogromnacht

Hemsbacher Synagoge: Von Zerstörung bedroht, von der Nachbarschaft gerettet

Am 10. November 1938 brannten Synagogen im ganzen Deutschen Reich – doch die Hemsbacher Synagoge blieb erhalten. Dank mutiger Nachbarn überstand das historische Gebetshaus die Zerstörungswut der Nazis. Erfahren Sie die bewegende Geschichte hinter dem jüdischen Gotteshaus, seiner Mikwe und der Gemeinde, die es bis heute bewahrt.

von Christina Schäfer

11.11.2025

Merken

Feedback

Foto: Christina Schäfer

Auf Tafeln und Plakaten gab es weitere Informationen beim Tag der offenen Tür in der Synagoge.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite

Wie vor 40 Jahren die Trümmer in der Hemsbacher Synagoge aufgeräumt wurden

Nach der Pogromnacht 1938 war die Synagoge eine Matratzenfabrik und später eine Unterkunft. Wieso Schüler das Gebäude vor 40 Jahren entrümpelten.

09.09.2025

Weinheim

Die Weinheimer Synagoge - ein Symbol der Hoffnung und Zerstörung

Die Folgen der Reichspogromacht in Weinheim: Am 10. November 1938 wird das jüdische Gotteshaus an der Ehretstraße gesprengt.

09.11.2024

Religion

Magdeburg hat wieder eine Synagoge

Magdeburger Bürger haben im Nationalsozialismus 1938 die Synagoge in ihrer Stadt zerstört. Jetzt ist ein neues jüdisches Gotteshaus entstanden - dank des jahrzehntelangen Engagements von Magdeburgern.

10.12.2023

Erfurt