Von Medizin bis Verkehr: Hemsbacher wirkt bei KI-Forschung mit
42 Bürger tauschen sich über „Künstliche Intelligenz und Freiheit“ aus. Wie der Hemsbacher Götz Kramer zufällig in den Bürgerrat berufen wurde und warum Datenspenden in der KI-Forschung so wichtig sind.

Hemsbach. Drei Monate haben sie diskutiert, jetzt liegt das 30 Seiten starke Abschlussdokument in Hochglanz vor, das der Forschung Empfehlungen für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) gibt. Der Hemsbacher Götz Kramer war einer von 42 Teilnehmern aus Baden-Württemberg, der den von der Universität Tübingen initiierten und vom Landeswissenschaftsministerium unterstützten Bürgerrat „KI und Freiheit“ mit Leben füllte. Im Ministerium von Petra Olschowski wurde das „Policy Paper“ jetzt übergeben, das Kramer zusammen mit einer Redaktionsgruppe des Bürgerrats mitverfasst hat.