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Wie die „Spusi“ in Heidelberg wirklich arbeitet

Der gute alte Rußpinsel hat keineswegs ausgedient. Je mehr die Mitarbeiterin der Kriminaltechnik über die Kaffeetasse pinselt, desto mehr Fingerabdrücke werden sichtbar. Kein Wunder: Der Reporter dieser Zeitung hat die Tasse intensiv in die Hand genommen – um solche „daktyloskopischen Spuren“, also Fingerabdrücke, zu hinterlassen. Nach genauem Studium der Spuren meint sie: „Sie sind aber kein guter Spurenleger.“

Der Rußpinsel macht ihn sichtbar: So sieht ein verwendbarer Fingerabdruck auf einer Kaffeetasse aus. Foto: Bernhard Zinke
Der Rußpinsel macht ihn sichtbar: So sieht ein verwendbarer Fingerabdruck auf einer Kaffeetasse aus.