SV Waldhof gegen Duisburg: Gruselkick statt Befreiungsschlag
Beim 0:0 im Krisengipfel gegen den Tabellenletzten Duisburg quält der SV Waldhof seine Fans mit Rumpelfußball. Vor und während des Spiels gibt es Protestaktionen gegen Geschäftsführer Kompp.
![Zweikämpfe und Luftduelle, viel mehr war nicht im Kellerduell am Sonntagnachmittag: Duisburgs Marvin Knoll (l.) gegen Waldhof-Angreifer Jesaja Herrmann. Zweikämpfe und Luftduelle, viel mehr war nicht im Kellerduell am Sonntagnachmittag: Duisburgs Marvin Knoll (l.) gegen Waldhof-Angreifer Jesaja Herrmann.](https://www.wnoz.de/imgs/03/2/7/7/2/7/1/Copy_of_MSP_SV_Waldhof_051123_551470_1_-8377a00a1c0c6f7e.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=de8aef0715f834749368e9bb24133976)
Die Geduld neigt sich dem Ende entgegen. Als die Profis des SV Waldhof am Sonntagnachmittag nach dem 0:0 gegen Schlusslicht MSV Duisburg in einem Drittliga-Spiel auf unterirdischem Niveau den Gang zu den treuesten Fans auf der Otto-Siffling-Tribüne antraten, waren Pfiffe zu hören. Und das programmatische „Wir woll’n Euch kämpfen sehen“. Wobei: Am Kampf hatte es weniger gelegen im Krisengipfel, vielmehr an einem fußballerisch zeitweise furchtbaren Vortrag des SVW, der auch im sechsten Spiel in Folge ohne Sieg blieb.
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