Manipulierte Anzüge

Skisprung-Skandal: Fis kündigt Untersuchungsergebnisse an

Trotz des Wirbels um manipulierte Anzüge bei ihrer Heim-WM sind die norwegischen Skispringer für die nächsten Springen nominiert. Die Fis stellt bei Untersuchungen derweil alles auf den Prüfstand.

Geriet wegen manipulierter Anzüge in den Fokus: Norwegens Marius Lindvik. Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Geriet wegen manipulierter Anzüge in den Fokus: Norwegens Marius Lindvik.

Oberhofen (dpa) - Nach dem Skandal um manipulierte Anzüge der norwegischen Skispringer hat der Weltverband Fis eingehende Untersuchungen eingeleitet, schon an diesem Mittwoch sollen erste Ergebnisse präsentiert werden. Währenddessen kündigte der norwegische Skiverband an, dass die Norweger um die zuletzt disqualifizierten Springer Marius Lindvik und Johann André Forfang am kommenden Donnerstag beim Weltcup am Holmenkollen in Oslo an den Start gehen.

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