Astrid Wallmann ein Jahr nach Hamas-Terror: Zäsur für Juden

Nach drei Jahren Krieg in der Ukraine geht Hessens Parlamentspräsidentin hart mit denjenigen ins Gericht, die auf Verhandlungen auch zu russischen Bedingungen setzen. Was befürchtet Astrid Wallmann?

Das Grauen des islamistischen Terrors im Nahen Osten kommt im hessischen Landtag zur Sprache. Eine israelische Diplomatin schildert ihre Eindrücke. Die Parlamentspräsidentin bekundet Scham.

Am 9. November 1938 zerstören Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte, viele Juden sterben. Hessen will symbolisch daran erinnern. Auch der aktuelle Krieg in Nahost rückt in den Fokus.

«Wer diesen Terror bejubelt..., der tritt auch die Menschenwürde und unsere deutsche Verfassung mit Füßen». Bundespräsident Steinmeier appeliert dazu, das jüdische Leben in Deutschland zu schützen.