Buchmesse

Exil-Russen haben wenig Hoffnung für Russland unter Putin

Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Staatsministerin für Kultur und Medien, Michail Pawlowitsch Schischkin, russisch-schweizerischer Schriftsteller, Irina Scherbakowa, Menschenrechtsaktivistin aus Russland und Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial, Dmitry Glukhovsky, Schriftsteller aus Russland, und Deniz Yücel, deutsch-türkischer Journalist, nehmen an der Veranstaltung «Hoffnung für Russland» auf der Frankfurter Buchmesse teil. Gastland der weltgrößten Bücherschau, die bis zum 22. Oktober 2023 stattfindet, ist im Jubiläumsjahr Slowenien. Foto: Hannes P. Albert/dpa
Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Staatsministerin für Kultur und Medien, Michail Pawlowitsch Schischkin, russisch-schweizerischer Schriftsteller, Irina Scherbakowa, Menschenrechtsaktivistin aus Russland und Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial, Dmitry Glukhovsky, Schriftsteller aus Russland, und Deniz Yücel, deutsch-türkischer Journalist, nehmen an der Veranstaltung «Hoffnung für Russland» auf der Frankfurter Buchmesse teil. Gastland der weltgrößten Bücherschau, die bis zum 22. Oktober 2023 stattfindet, ist im Jubiläumsjahr Slowenien.

Frankfurt/Main (dpa) - Russische Intellektuelle haben wenig Hoffnung auf eine positive Veränderung in Russland unter Putin. «Es gibt keine andere Chance, als dass Russland den Krieg gegen die Ukraine verliert. Wenn das nicht geschieht, sehe ich schwarz», sagte die russische Menschenrechtsaktivistin Irina Scherbakowa am Mittwoch auf der Frankfurter Buchmesse.

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