Cyberkriminalität

IT-Schaden an Uniklinik nach Hackerangriff «immens»

Wieder Fax, Schecks und Telefon anstelle des Internets nutzen: Hessens größtes Krankenhaus nutzt nach einem Hackerangriff Kommunikationswege wie in den 1980er Jahren. Allerdings sind laut der Chefetage keine Daten abgeflossen und die Patientenversorgung laufe.

Zwei Rechner, jeweils mit einem Roten- und einem Grünen-Punkt gekennzeichnet, liegen im Universitätsklinikum Frankfurt am Main. Foto: Andreas Arnold/dpa
Zwei Rechner, jeweils mit einem Roten- und einem Grünen-Punkt gekennzeichnet, liegen im Universitätsklinikum Frankfurt am Main.