Gedenken

Kriegsgräber dienen der Erinnerung und als Mahnmal

Für ihre Pflege sorgt die Kriegsgräberfürsorge. Die hessische Landesgeschäftsführerin Krause erklärt, wie der Verein die Gedenkstätten weiterentwickelt.

Kriegsgräberstätten sind Erinnerungsorte und Mahnmale gegen Kriege und Gewalt. (Archivbild) Foto: Jens Büttner/dpa
Kriegsgräberstätten sind Erinnerungsorte und Mahnmale gegen Kriege und Gewalt. (Archivbild)

Frankfurt (dpa/lhe) - Die Toten des Zweiten Weltkrieges sind 80 Jahre nach der Kapitulation des Deutschen Reiches auch in Hessen unvergessen. Dazu trägt der Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge bei. «Der Erhalt der Kriegsgräberstätten im In- und Ausland soll der Mahnung zum Frieden dienen», erklärt Landesgeschäftsführerin Viola Krause. Kriegstoten gebührt - geschützt durch internationales Völkerrecht - ein dauerndes Ruherecht. Für den Erhalt und die Pflege ihrer Gräber sorgt in Deutschland die Kriegsgräberfürsorge.

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