Migration in Hessen: Weiter Probleme in den Kommunen

Sie hoffen auf ein besseres Leben - rund 330 Geflüchtete kommen derzeit wöchentlich in der hessischen Erstaufnahme an. Das sind weniger als zuletzt, was mit den Grenzkontrollen zu tun haben dürfte.

In der hessischen Erstaufnahme für Flüchtlinge hat sich die Situation etwas entspannt. Es gibt deutlich weniger Ankömmlinge. Etwas mehr als die Hälfte der Plätze ist belegt.

Die Innenminister der Länder und Bundesinnenministerin Faeser beraten im brandenburgischen Rheinsberg über die Asyl- und Migrationspolitik. Auch die Kommunen melden sich zu Wort.

Als Tatverdächtiger von Solingen gilt ein Syrer, dessen Abschiebung 2023 gescheitert ist. Vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen werden die Rufe nach einer härteren Migrationspolitik lauter.