Medizin

Post Covid: Projekt soll Diagnostik und Therapie verbessern

Rund 3.000 Patienten warten teils viele Monate auf einen Termin in einer der Corona-Ambulanzen des Marburger Uniklinikums. Diese Wartezeit soll sich dank eines neuen Forschungsprojekts verkürzen.

Mit einem Forschungsprojekt der Unimedizin Marburg unter Leitung des Mediziners Bernhard Schieffer sollen Diagnostik und Therapie für Patienten mit Corona-Spätfolgen verbessert werden. (Archivbild) Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Mit einem Forschungsprojekt der Unimedizin Marburg unter Leitung des Mediziners Bernhard Schieffer sollen Diagnostik und Therapie für Patienten mit Corona-Spätfolgen verbessert werden. (Archivbild)

Marburg (dpa/lhe) - Mit einem Forschungsprojekt will die Marburger Unimedizin die Diagnostik und Therapie für Patientinnen und Patienten mit Corona-Spätfolgen verbessern. Digital-basiert und barrierefrei sollten passende Angebote für die Menschen in Hessen geschaffen werden, teilten die Marburger Philipps-Universität und das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) mit. Projektleiter Bernhard Schieffer habe 3,8 Millionen Euro an Fördermitteln des Bundesgesundheitsministeriums für das Projekt eingeworben.

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