38 Tote nach schweren Regenfällen in China

Taifun «Gaemi» hat in den vergangenen Tagen in Ostasien für Chaos und Verwüstung gesorgt. In China steigt die Zahl der Opfer weiter an.

Nach dem Regen zeigt sich nun oft die Sonne. Das dürfte besonders die Menschen in den Hochwasser-Gebieten freuen. Trotzdem gibt es weiterhin Probleme - etwa mit durchweichten Deichen.

Seit Tagen sind Einsatzkräfte pausenlos in den von Überflutungen betroffenen Gebieten unterwegs. Über den Jahreswechsel konnten sie mancherorts etwas durchatmen. Nun regnet es erneut - und viel.

In der türkischen Provinz Kirklareli nahe der Grenze zu Griechenland und Bulgarien soll nach Überschwemmungen die Leiche eines 53-Jährigen gefunden worden sein. Damit ist die Zahl der Todesopfer auf acht gestiegen.

Schwerer Regen hatte Haiti vor wenigen Tagen heimgesucht. Mindestens 51 Menschen sind gestorben. Und dann bebte am Dienstagmorgen die Erde.