Auszeichnungen

Deutscher Filmpreis: «Im Westen nichts Neues» ist Favorit

Setzt Edward Bergers Anti-Kriegsdrama «Im Westen nichts Neues» seinen Siegeszug fort. Es sieht ganz so aus.

Schauspielerin Alexandra Maria Lara und Regisseur Florian Gallenberger bei der Bekanntgabe der Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2023. Foto: Britta Pedersen/dpa
Schauspielerin Alexandra Maria Lara und Regisseur Florian Gallenberger bei der Bekanntgabe der Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2023.

Berlin (dpa) - Das Antikriegsdrama «Im Westen nichts Neues» ist gleich zwölfmal für den Deutschen Filmpreis nominiert - so oft wie keine andere Produktion. Der Film über den Ersten Weltkrieg ist unter anderem als bester Spielfilm vorgeschlagen, wie die Deutsche Filmakademie in Berlin am Freitag bekanntgab. Der Film von Regisseur Edward Berger hatte in den USA bereits vier Oscars gewonnen.

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