Filme von Coppola und Cronenberg im Wettbewerb von Cannes

«Der Ein-Mann-Anführer ist ein sehr altmodisches Konzept», sagt Kultregisseur Francis Ford Coppola in einem Interview.

In der Tragikomödie «Anora» erzählt der US-Amerikaner Baker von einer selbstbewussten Striptease-Tänzerin. Seinen Preis widmet er «allen Sexarbeiterinnen».

In seinem neuen Film spielt Gere einen krebskranken Mann. Das hat ihn über das Altern und den Tod seines Vaters nachdenken lassen, wie er beim Filmfest Cannes beschreibt.

Mit dem selbst finanzierten Mammutprojekt «Megalopolis» setzt Regie-Legende Coppola alles auf eine Karte. Keine Firma wollte Geld in den Film investieren. Nach der Premiere in Cannes gibt es eine Ahnung, warum.

Für Kevin Costner gibt es «keinen besseren Ort als Cannes» für sein neues Projekt. Dieses und weitere Highlights bietet das Filmfestival. Darunter: Cate Blanchett als «eine Art Ursula von der Leyen».