Digitalisierung

Lauterbach bestätigt Sicherheitslücke bei E-Patientenakte

Am Dienstag hat der bundesweite Rollout der neuen elektronischen Patientenakte (ePA) begonnen. Doch Hacker zeigen ein weiteres Mal Probleme mit der Sicherheit auf.

Schon Ende 2024 hatte der Chaos Computer Club Schwachstellen des Systems publik gemacht. (Archivbild) Foto: Daniel Karmann/dpa
Schon Ende 2024 hatte der Chaos Computer Club Schwachstellen des Systems publik gemacht. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Der scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat bestätigt, dass nach dem bundesweiten Start der neuen elektronischen Patientenakte (ePA) eine neue Sicherheitslücke entdeckt worden ist. «In der Frühphase des ePA-Starts war mit solchen Angriffsszenarien zu rechnen. Ich bin der gematik dankbar, dass sie auf die ersten Hinweise sofort reagiert und auch diese Sicherheitslücke noch geschlossen hat», schrieb der SPD-Politiker am Abend auf der Plattform X und verlinkte dazu einen «Spiegel»-Bericht. 

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