Verdacht auf Vergiftung

Mutter von russischem Oppositionellen in Berliner Klinik

Eine Frau vermutet, dass sie vergiftet wurde. Sie wird auf die Isolierstation der Charité gebracht. Ihr Sohn ist ein prominenter Kremlkritiker. Er sagt, der Verdacht habe sich nicht bestätigt.

Die Mutter des prominenten Kremlkritikers Kara-Mursa wird in der Charité behandelt. Foto: Marco Porzig/TNN/dpa
Die Mutter des prominenten Kremlkritikers Kara-Mursa wird in der Charité behandelt.

Berlin (dpa) - Der russische Kremlkritiker Wladimir Kara-Mursa hat bestätigt, dass seine Mutter in der Berliner Charité behandelt wird. Der Verdacht auf eine Vergiftung und einen Herzinfarkt habe sich aber nicht bestätigt, schrieb Kara-Mursa am Abend auf Telegram und X. Die Untersuchungen würden fortgesetzt. Kara-Mursa bat darum, die Privatsphäre seiner Familie zu respektieren.

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