Katholische Kirche

Kardinal Müller kritisiert Weltsynode

Papst Franziskus hat zur Weltsynode auch einen seiner kircheninternen Gegner als stimmberechtigten Teilnehmer berufen: Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Der vermutet dahinter allerdings taktische Gründe.

«Letztlich ist es so, dass der Papst im Kreis seiner Freunde ein Abschlussdokument nach eigenem Gusto rausgibt. Und das ist durchaus fragwürdig», sagt der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Foto: Oliver Weiken/dpa
«Letztlich ist es so, dass der Papst im Kreis seiner Freunde ein Abschlussdokument nach eigenem Gusto rausgibt. Und das ist durchaus fragwürdig», sagt der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller.