Attacke vor Jüdischem Museum

Tödliche Schüsse in Washington: «für Palästina» gehandelt

Der Schütze feuerte 21 Mal aus seiner Pistole. Die Tötung der Mitarbeiter der israelischen Botschaft sorgt für Entsetzen. Die Staatsanwaltschaft nennt Anklagepunkte - und eine mögliche Höchststrafe.

Sie standen kurz vor der Verlobung. Der mutmaßliche Täter, der sie erschossen hat, handelte offenbar aus Solidarität mit dem Schicksal der Palästinenser im Nahen Osten. Ihm könnte die Todesstrafe drohen. Foto: ---/Embassy of Israel in Washington/dpa
Sie standen kurz vor der Verlobung. Der mutmaßliche Täter, der sie erschossen hat, handelte offenbar aus Solidarität mit dem Schicksal der Palästinenser im Nahen Osten. Ihm könnte die Todesstrafe drohen.