Studie zu Geisterfahrern: Software könnte Fahrer stoppen
Es ist eine Horror-Vorstellung: Ein Geisterfahrer fährt auf der falschen Seite der Autobahn und gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer. Wie konnte das passieren? Eine Studie gibt Antworten.
![Ein Schild warnt auf einer Raststätte an der Brennerautobahn vor dem Befahren der Autobahn in die falsche Richtung. Ein Schild warnt auf einer Raststätte an der Brennerautobahn vor dem Befahren der Autobahn in die falsche Richtung.](https://www.wnoz.de/imgs/03/2/0/1/6/5/6/urn_newsml_dpa.com_20090101_230823-99-931210-dff66c1a47781c20.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=f58e817fa220a6fb00b22e55b25f5ee7)
Münster (dpa) - Mit einem lauten Knall prallen die beiden Autos aufeinander, das Glas der Frontscheiben verteilt sich in Tausenden von Teilen an der Unfallstelle, Lack splittert. Die Motorblöcke in beiden Fahrzeugen sind geschrumpft. Wer hier auf dem Fahrersitz gesessen hat, der hatte keine Chance - trotz ausgelöstem Airbag. So kann ein Unfall ausgehen, der passiert, wenn ein Geisterfahrer auf der Autobahn mit seinem Fahrzeug gegen ein entgegenkommendes Fahrzeug prallt.