Stellenabbau

IG Metall droht mit «kreativem Ärger» gegen Stahl-Jobabbau

11.000 Stellen will Thyssenkrupp Stahl streichen oder auslagern und einen Standort schließen. Die Arbeitnehmervertreter kündigen Widerstand und «kreativen Ärger» an.

Widerstand gegen Kürzungspläne bei Thyssenkrupp Stahl: Der IG Metall Bezirksleiter Knut Giesler und der Gesamtbetriebsratschef Tekin Nasikkol. Foto: Federico Gambarini/dpa
Widerstand gegen Kürzungspläne bei Thyssenkrupp Stahl: Der IG Metall Bezirksleiter Knut Giesler und der Gesamtbetriebsratschef Tekin Nasikkol.