Konjunktur

IWF-Chefin Georgiewa: Wachstum bleibt mittelfristig schwach

Die Welt habe seit 2020 rund 3,7 Billionen Dollar an Wirtschaftsleistung verloren, so IWF-Chefin Georgiewa. Die Wachstumsaussichten hätten sich generell verschlechtert.

IWF-Chefin Kristalina Georgiewa: «Die Weltwirtschaft hat sich als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen». Foto: Britta Pedersen/dpa
IWF-Chefin Kristalina Georgiewa: «Die Weltwirtschaft hat sich als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen».