VW-Tochter

Porsche startet schwächer als befürchtet ins Jahr

Höhere Kosten für die Batteriegeschäfte und den Umbau, die neuen US-Einfuhrzölle und das schwache Chinageschäft: Der Sportwagenbauer hat viele Baustellen.

Porsche ist schwächer als erwartet ins neue Jahr gestartet. (Archivbild) Foto: Johannes Neudecker/dpa
Porsche ist schwächer als erwartet ins neue Jahr gestartet. (Archivbild)

Stuttgart (dpa) - Der Sportwagenbauer Porsche ist angesichts der Probleme in China und dem geplanten Umbau des Unternehmens mit einem deutlichen Dämpfer ins Jahr gestartet. Der Umsatz lag im ersten Quartal mit 8,86 Milliarden Euro um 1,7 Prozent unter dem Vorjahreswert, wie das mehrheitlich zu Volkswagen gehörende Dax-Unternehmen am Dienstag mitteilte. 

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