Puma will mit Retro-Modell «Speedcat» Wachstum ankurbeln

Mit Adidas und Puma kommen zwei der drei weltgrößten Sportartikelkonzerne aus dem fränkischen Herzogenaurach. Während bei Adidas der Laden wieder läuft, hat der kleinere Konkurrent zu kämpfen.

Die weltweite Nummer zwei der Sportartikelbranche hat ihr «Yeezy«-Problem abgeschüttelt und verdient gutes Geld etwa mit Retro-Sportschuhen.

Puma verliert vor dem Gericht der EU im Streit um das Design von Schuhen. Eine entscheidende Rolle spielte dabei der Instagram-Account von Popstar Rihanna.

Puma ist unter den großen deutschen Sportartikelmarken die ewige Nummer zwei. 75 Jahre nach der Gründung hat sich die Raubkatze jedoch emanzipiert. Dem Unternehmen geht so gut wie selten.

Der Puma-Club Borussia Dortmund könnte deutscher Meister werden. In der Champions-League könnten mit ManCity und dem AC Milan zwei Puma-Clubs im Finale spielen. Doch Sorgen bereitet der US-Markt.