Rubel und Kaufkraft

Russen kämpfen mit Kriegsfolgen

Im Gegensatz zur deutschen Wirtschaft wächst die russische – das liegt vor allem an der Rüstungsindustrie. Dennoch drücken die Sanktionen. Den Menschen machen der Währungsverfall und die sinkende Kaufkraft Sorgen.

Schwacher Rubel: Die Menschen in Russland spüren die Folgen des russischen Angriffkriegs immer deutlicher. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Schwacher Rubel: Die Menschen in Russland spüren die Folgen des russischen Angriffkriegs immer deutlicher.

Moskau (dpa) - Die Menschen in Russland bekommen die Folgen des nun seit anderthalb Jahren dauernden Krieges gegen die Ukraine immer deutlicher zu spüren. Ein schwacher Rubel, sinkende Kaufkraft, weniger Export von Öl und Gas und immer höhere Ausgaben für Importe sind nur einige der Folgen einer Krise, über die russische Medien nun trotz der vielfach vom Staat unter Verschluss gehaltenen ökonomischen Daten offen berichten.

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