Umfrage: Klimakrise hat bei Beschäftigten weniger Priorität
Angesichts geopolitischer Krisen verliert die Klima-Erhitzung bei Beschäftigten an Bedeutung. Sie sorgen sich eher um den Erhalt von Arbeitsplätzen und die soziale Ungleichheit, zeigt eine Umfrage.

Berlin (dpa) - Die Sorge vor der Klimakrise spielt bei Beschäftigten einer Umfrage zufolge nur noch eine untergeordnete Rolle. Lediglich gut jeder zehnte befragte Arbeitnehmer sieht es als das dringendste gesellschaftliche Problem an, die Klimaschutzziele zu erreichen, geht daraus hervor. Durchgeführt hat die Umfrage das Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik (WZGE) im Auftrag der Unternehmensstiftung des Energiekonzerns Eon.