Weißes Haus übt scharfe Kritik an Amazon
Amazon-Gründer Bezos hatte sich Präsident Trump gerade angenähert. Nun reagierte das Weiße Haus unzufrieden auf Berichte, wonach Amazon neue Preissticker plant. Kurz darauf ist Trump wieder zufrieden

Washington (dpa) - Der Onlineriese Amazon hat kurz den vollen Zorn von US-Präsident Donald Trump zu spüren bekommen. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, nannte es einen «feindlichen und politischen Akt», dass Amazon laut Medienberichten bei seinen Preisen künftig darauf hinweisen wollte, wie viel die Zölle von US-Präsident Donald Trump zum Preis beitragen. Sie habe kurz zuvor mit Trump darüber gesprochen.