Krankenkassen-Dienstleister fährt Systeme wieder hoch

Kriminelle Hacker sitzen oft in fernen Ländern - aber nicht immer. Cybergefahren können Firmen auch durch eigene Angestellte oder Geschäftspartner drohen, und seien diese auch nur unbedarft.

Ein kommunaler IT-Dienstleister wird vorletzte Nacht Ziel einer Cyberattacke. Das hat Folgen für mehr als 70 Kommunen. Viele Verwaltungen und Rathäuser können seitdem nicht mehr oder nur eingeschränkt arbeiten.

Die Rheinische Post Mediengruppe kämpft weiter mit den Folgen einer Cyber-Attacke. Viele Online-Ausgaben bleiben nur eingeschränkt erreichbar, auch gedruckte Zeitungen erscheinen als Notausgaben.

Vergangenen Donnerstag wurde das Unternehmen opfer einer Cyberattacke. Es wird daran gearbeitet die bestehenden Störungen zu beheben. Anrufen ist bereits wieder möglich.

Das Unternehmen wurde Opfer eines Cyberangriffs. Kunden müssen mit Einschränkungen rechnen. So ist ATU derzeit telefonisch nicht zu erreichen. Gleiches gilt für den Webauftritt.