Verbraucher geben weniger Geld für Computerspiele aus

Computerspiele sind ein Milliardengeschäft, bei dem deutsche Studios bislang nur eine Nebenrolle spielen. Fördermittel des Bundes sollen helfen, damit sich das ändert. Doch das Geld ist knapp.

Ob Baller-Spiele, Strategie-Aufgaben oder sportliche Herausforderungen: Mit Games verbringt manch einer viel Zeit. Die Branche hat starkes Wachstum hinter sich, bekommt nun aber einen Dämpfer.

In gut einem Monat ist es so weit: Computerspiele-Fans aus ganz Deutschland und anderen Staaten strömen nach Köln, um bei der Gamescom Neuheiten zu sehen. Die Veranstalter geben einen ersten Ausblick.

Ob Fantasy-Welten, Egoshooter-Ballerei oder Strategie-Aufgaben: Games sind ein Milliardengeschäft, das im Digitalzeitalter auf Wachstumskurs ist. Doch in der heimischen Branche drückt der Schuh.

Die Menschen in Deutschland spielen offenbar weiterhin gern. Das belegen Zahlen der Games-Branche. Das Geschäft hat sich dabei zu großen Teilen ins Internet verlagert.