Mannheim

Russen und Ukrainer sind sehr gefragt

Im Rahmen der Hackschool gehen Mannheimer Start-Ups gezielt auf Geflüchtete aus Russland und der Ukraine zu, um sie in den hiesigen Arbeitsmarkt zu integrieren.

Verantwortliche der Mannheimer Hackschool wollen russische und ukrainische Geflüchtete in Start-ups integrieren, um auch von deren IT-Kentnissen zu profitieren. Foto: Christoph Blüthner
Verantwortliche der Mannheimer Hackschool wollen russische und ukrainische Geflüchtete in Start-ups integrieren, um auch von deren IT-Kentnissen zu profitieren.

Mannheim. Der Schreibtisch, an dem Yurii Tereshkin sitzt, ist aufgeräumt. Neben dem großen Bildschirm und dem Laptop liegt ein Flyer herum, viel mehr ist auf der weißen Tischplatte nicht zu finden. In dem großen Bürozimmer stehen an diesem Vormittag eine Menge Menschen hinter Tereshkin, der auf dem schwarzen Schreibtischstuhl sitzt. Das Interesse an dem Mann ist groß: Yurii Tereshkin gehört zu den vor dem Krieg in der Ukraine nach Mannheim Geflohenen, die im Rahmen der sogenannten Hackschool bei Start-ups im Gründerzentrum Mafinex versuchen, ihre Karriere voranzubringen und auf dem hiesigen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

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