In Fürth ist die Zukunft des Handwerks Thema

Die Landtagsabgeordnete Birgit Heitland (CDU) besucht zwei Innovative Unternehmen in der Weschnitztalgemeinde. Obwohl Metallbau Berg und Hammerjobs in unterschiedlichen Metiers tätig sind, ähneln sich machen Themen.

Die Hürden bei der Bewerbung abbauen: Max Jünger (rechts) und Luisa Schmitt (Zweite von rechts) erklären die digitale Plattform von Hammerjobs den Gästen Birgit Heitland und Bernd Schmitt. Bild: Thomas Rittelmann Foto: Thomas Rittelmann
Die Hürden bei der Bewerbung abbauen: Max Jünger (rechts) und Luisa Schmitt (Zweite von rechts) erklären die digitale Plattform von Hammerjobs den Gästen Birgit Heitland und Bernd Schmitt. Bild: Thomas Rittelmann

Fürth. Es ist ein vielsagendes Bild: In den Werkstätten der Metallbau Georg Berg GmbH steht ein Amboss – das klassische Symbol des Schmiedehandwerks – direkt neben der hochmodernen Wasserstrahlschneidemaschine. Näher können sich Tradition und Fortschritt kaum kommen als in diesem ältesten Betrieb der Gemeinde Fürth. Seit 330 Jahren gibt es das Familienunternehmen nachweislich – wahrscheinlich sogar schon länger. Über drei Jahrhunderte, in denen sich Metallbau Berg zu einer international tätigen Firma mit speziellem Know-how und innovativen Ansätzen entwickelt hat.

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