Inklusion

Bundesteilhabepreis: Pilgerhaus Weinheim auf drittem Platz 

„Zentrum für Inklusion“ des Pilgerhauses freut sich über Auszeichnung in Berlin. Zukunft des Projekts ungewiss.

Anne-Kathrin Keuk und Ole Frahling (von rechts) freuen sich gemeinsam mit Ministerin Bärbel Bas (stehend, Fünfte von rechts) und den anderen Preisträgern. Foto: privat
Anne-Kathrin Keuk und Ole Frahling (von rechts) freuen sich gemeinsam mit Ministerin Bärbel Bas (stehend, Fünfte von rechts) und den anderen Preisträgern.

Weinheim/Berlin. Beim „Zentrum für Inklusion“ (ZFI) knallten am Montagnachmittag die Sektkorken. Der Anlass: Das Projekt des Pilgerhauses Weinheim feierte den dritten Platz beim Bundesteilhabepreis in Berlin. Beim mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preis wurden bundesweit herausragende Projekte für die digitale Teilhabe an Bildung und Arbeit von Menschen mit Behinderungen ausgezeichnet, teilte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit. Insgesamt wurden 78 Beiträge zum Bundesteilhabepreis 2025 eingereicht, der erste und der zweite Preis gingen nach Düsseldorf. „Die ausgezeichneten Projekte sollen als gute Beispiele für andere Orte und Akteure dienen“, heißt es in der Mitteilung.

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