Hirschberg

Notversorgung mit Wasser soll schneller werden

Der Abwasserverband "Oberer Landgraben" will das Rückhaltebecken Sand in Leutershausen vergrößern. Vorher müssen aber Trinkwasserleitungen verlegt werden. Dabei soll auch die Notversorgung verbessert werden.

Das Rückhaltebecken Sand an der Galgenstraße in Hirschberg soll erweitert werden. Zuvor muss jedoch die Wasserhauptleitung verlegt werden. Foto: Fritz Kopetzky
Das Rückhaltebecken Sand an der Galgenstraße in Hirschberg soll erweitert werden. Zuvor muss jedoch die Wasserhauptleitung verlegt werden.

Der Beschluss, das Rückhaltebecken Sand an der Galgenstraße zu erweitern, ist schon zwei Jahre alt. Praktisch umgesetzt hat der Abwasserverband „Oberer Landgraben“ die Maßnahme bislang nicht. Denn vor dem Bau eines neuen Beckens mit einem Fassungsvermögen von 13 000 Kubikmetern muss erst einmal die nördlich des Beckens verlaufende Hauptleitung der Wasserversorgung verlegt werden, die ansonsten im geplanten Baufeld liegen würde. Damit wird nach Lage der Dinge im September begonnen, wie Ingenieur Erich Schulz in einer Sitzung des Zweckverbandes mitteilte, die am Donnerstagabend im Hirschberger Rathaus stattfand.

Weiterlesen mit WNOZ+
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel, Podcasts oder Bildergalerien auf der Webseite wnoz.de
  • Acht Wochen für 0,99 €
Jetzt bestellen

Sie sind bereits Digital-Abonnent?

Hier anmelden