Weinheimer Firma Dioptic feiert Richtfest im Freudenberg-Technologiepark

Die Gesellschafter der Firma Freudenberg haben am Wochenende in Weinheim einen neuen Vorsitzenden für den Gesellschafterausschuss und den Aufsichtsrat gewählt.

Freudenberg hat wieder einmal eine Rekordbilanz für sein globales Geschäft vorgelegt. Aber wie sieht es am Standort Weinheim aus? Die WNOZ-Redaktion hat nachgefragt.

Die Firma Dioptic plant im Technologiepark Weinheim ein Kompetenzzentrum für optische Messsysteme. Am Freitag war der erste Spatenstich.

Die baden-württembergische Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) war in Weinheim zu Besuch. Dort nahm sie den Wirtschaftsstandort einmal genauer unter die Lupe.

Fünf Millionen Euro hat der Bau gekostet, für den Kreis Bergstraße als Träger ist die Holzständerbauweise eine Premiere in Sachen Schulhausbau. Das Gebäude erweitert das Raumangebot an der Fürther Heinrich-Böll-Schule.Die integrierte Gesamtschule erhält, wenn alles fertig ist, elf weitere Räume, darunter acht Klassenzimmer, einen Mehrzweck- und zwei Fachräume. Beim Richtfest geht es zudem um die Frage, wann die künftigen Nutzer einziehen können. "Zum Jahresende", heißt es vonseiten der Verantwortlichen. Nach den Herbstferien soll das Bauwerk soweit fertig sein, dass mit dem Umzug begonnen werden kann.